Aus meiner Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt am HyperWerk ist ein Buch entstanden. In einer Reihe von Gesprächen mit Menschen aus meinem Umfeld, die altersmässig der „Generation Y“ angehören, wollte ich herausfinden, was in der Arbeitswelt los ist. Wie sehen berufliche Werdegänge heute aus? Wie wird über Arbeit geredet? Welchen Stellenwert nimmt die Erwerbsarbeit im Leben junger Menschen ein?

Häufig kommt im „Generation Y“-Diskurs eine gutausgebildete Elite zu Wort. Nicht alle haben aber ein Top-Studium oder überhaupt eine Ausbildung hinter sich. Mir war darum wichtig, die Werdegänge und den ganz normalen Alltag junger Menschen, die schon einige Jahre in der Arbeitswelt stehen, festzuhalten. Und damit eine Lücke in der Diskussion um meine Generation zu füllen.

„Es Muess“, so der Titel des Buches (und allzu häufig die Antwort auf die Frage „Wie gaht’s?“), dokumentiert, was es heisst, als junger Mensch im Jahr 2015 in der Schweiz zu leben und „go schaffe z’ga“. Und zeigt, dass es auch anders geht.

Ein erster Prototyp des Buchs kann bei mir per Email bestellt werden.