Hyperwerk / Bachelor
Matthias Weber
Le Bon Ton
Heute treffen immer mehr Leute in grossen Räumen aufeinander, es herrscht immer grössere Hektik im Alltag; die Ruhephasen werden immer kürzer. Lärm ist anstrengend, belastend und erschwert die Konzentration. Deshalb ist es umso wichtiger, die verfügbare Zeit effektiv zu nutzen. Um bestmögliche Vorraussetzungen dafür zu schaffen, können die Räumlichkeiten akustisch gestaltet und optimiert werden. Der Einfluss der Akustik auf den Menschen ist weitgehend bekannt, jedoch misst man ihm viel zu wenig Bedeutung zu. Dem entgegenwirken möchte ich mit der Gestaltung eines Akustikmoduls, das die Eigenschaften eines effizienten Absorbers mit denen eines ästhetischen Raumelements verbindet.
Neue Technologien – wie beispielsweise der 3D-Druck – ermöglichen es, die ästhetischen Aspekte mit den technischen zu verbinden. Dies erschliesst mir einen neuen Markt für Akustikmodule, die in Schulen, im privaten Wohn- oder Fernsehzimmer eingesetzt werden können. Le bon ton will Räumlichkeiten verbessern und verschönern. Es ist ein Versuch, Akustik neu zu thematisieren, respektive die Problematik des Lärms zu vergegenwärtigen. Dadurch sollen Anreize geschaffen werden, künftig mehr auf die akustische Gestaltung des Umfelds zu achten und so eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen.
Neue Technologien – wie beispielsweise der 3D-Druck – ermöglichen es, die ästhetischen Aspekte mit den technischen zu verbinden. Dies erschliesst mir einen neuen Markt für Akustikmodule, die in Schulen, im privaten Wohn- oder Fernsehzimmer eingesetzt werden können. Le bon ton will Räumlichkeiten verbessern und verschönern. Es ist ein Versuch, Akustik neu zu thematisieren, respektive die Problematik des Lärms zu vergegenwärtigen. Dadurch sollen Anreize geschaffen werden, künftig mehr auf die akustische Gestaltung des Umfelds zu achten und so eine Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen.