Antonia Vögeli
Antonia Vögeli – Master Lehrberufe für Gestaltung und Kunst
Mein liebster Ort in Basel:
Mein Atelier an der Schule natürlich 🙂
Darum Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW:
Basel finde ich allgemein eine schöne Stadt und bietet im Kunst und Kultur Bereich eine weite Spannbreite. Die Schule besitzt modernste Werkstätten wie auch eine interessante Durchmischung von verschiedenen Studiengängen, was zu spannenden Begegnungen und Zusammenarbeiten führen kann
Das zeichnet meine Generation aus:
Selbstdarstellung und allwährende Erreichbarkeit
Poetry of the Real
My work! Meine Arbeitsweise in einem Satz:
Meine Arbeit ist eine Form der Reflexion gegenwärtiger und persönlichen Begebenheiten.
Der Titel meiner Abschlussarbeit:
Alles und Eins
Darum geht es:
Meine Arbeit besteht darin, menschliche Emotionen und Formen mit einem gewissen Sinn für Einfachheit aufzufassen, etwas Komplexes mit wenig Worten auszudrücken. Dabei gehe ich von mir selbst als Mensch aus, da ich mir am nächsten stehe und dadurch den direkten Zugang habe. Es ist quasi ein Spiegel meiner selbst, meinen Gefühlen, der Welt in der ich mich befinde, der Gesellschaft in der ich lebe. Deshalb auch der Name ‚Alles und Eins’. Ich als Individuum aufgebrochen und gesplittet in verschiedensten Bildern, meine Erfahrung der Welt durch meine Perspektive, also Bilder des Lebens.
Weshalb dieses Thema bzw. diese Arbeit?
Ich denke als Künstler/in kann man nie genau betiteln wieso dass man etwas genau macht, aber ich glaube, das jeder der Kunst praktiziert, sollte Arbeiten machen die über den persönlichen menschlichen Zustand sprechen, also aus tiefsten Innern heraus arbeiten. Meine Arbeit drückt meine Interesse, Ängste und Hoffnungen aus, sie ist eine eigene Art von Sprache. Durch das Medium des Zeichnens und Malen habe ich für mich eine Technik gefunden, die möglichst nahe bei mir und aus mir heraus sehr direkt auf den Träger und dadurch auch zum Betrachter kommt.
Was erhoffe ich mir durch meine Arbeit:
Meine Arbeit ist quasi ein Erforschen meiner Person und weiter entwickeln meiner Fähigkeiten im Bereich Zeichnung und Malerei. Ich versuche mir selbst näher zu kommen und dadurch auch die Welt rund um mich besser zu verstehen. Zudem hoffe ich– den Betrachtenden zu einer Auseinandersetzung anzuregen und ihm neue Perspektiven aufzuzeigen.
Das werde ich nach erfolgreichem Abschluss des Studiums (beruflich) unternehmen:
Ich werde mich persönlich weiterhin meiner Malerei und der Zeichnung widmen, andere Künstler ‚aufsaugen’ und meine Passion jüngeren Menschen versuchen weiterzugeben.
Was würdest du angehenden Studierenden mit auf den Weg geben?
Es werden ein paar der besten und intensivsten Jahre für euch, nutzt sie und zwar bewusst!
Must read – Blog/Magazin/Publikation:
„Juktapoz“ (Magazin)
„Nea Machina – die Kreativmaschine“ (Buch)