“2.5km” Frust dokumentiert Erfahrungen von 47 Menschen, die sich in Kleinbasel entlang des Rheins zwischen Schwarzwaldbrücke und Dreirosenbrücke aufhielten.

Diese Bachelor-Arbeit ist eine Auseinandersetzung damit, wie eine künstlerische Kunstvermittlung, die sozialem

Handeln zugrunde liegt, respektvoll, reflektiert und kritisch angegangen werden kann.

Es wird sich der Kunst als differenzielles Potenzial angenähert, indem untersucht wird, wie Bildungsprozesse und kritische Ideen aus Alltagssituationen resultieren können. Es wird erprobt, wie kunstvermittlerische Prozesse im Sinne einer künstlerischen Kunstvermittlung als autonome Praktiken existieren können und welche Schritte zur Dekonstruktion der Hierarchien zwischen Institution, Kunst und Alltag möglich sind.