Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit den Themen Sound, Raum und Wahrnehmung. Die entsprechende künstlerische Forschung, setzt sich aus einer Soundproduktion, einer vertieften theoretischen Auseinandersetzung mit den genannten Themen sowie qualitativen Interviews mit Rezipient*innen zusammen.

Die Vorstellung was Raum sein kann, wird durch den Akt des Hörens erweitert. Was wir hören und was wir sehen muss nicht zwingend deckungsgleich sein. Diesem Spannungsverhältnis geht diese Abschlussarbeit mit folgender Frage nach: Wie erschaffe ich mit Sound eine Verbindung zwischen physisch-realen und virtuellen Räumen, sodass beide zu einem gemeinsamen Raum fusionieren?