Dieses Bachelor-Projekt präsentiert die Entwicklung eines Arbeitsmodells durch theatralische Mittel. Ziel des Projekts ist es, eine flexible und dynamische Arbeitsweise sichtbar zu machen, die kreative und inklusive Prozesse fördert. Durch künstlerische und unternehmerische Ansätze entsteht eine Praxis, die empathisch, wertschätzend und zugleich wirtschaftlich tragfähig ist. Die Methodik basiert auf einer Kombination aus literaturbasierter Forschung und praktischen Workshops, inspiriert von den Ansätzen Jerzy Grotowskis, Anton Tschechows und Jean-Luc Godards. Improvisatorische und partizipative Übungen stärken die Authentizität und Eigenverantwortung der Teilnehmer:innen. Die betreffenden Konzepte wurden in Workshops, Praktika und im Rahmen des Aufbaus eines Videostudios erprobt und dokumentiert.