In meiner Bachelor-Arbeit baue ich ein temporäres «Home» im menschlichen Massstab, vollständig aus Kartonboxen. Dieses begehbare Objekt ist kein Haus, sondern ein Symbol für Home als Gefühl, Identität und Erfahrung. Kartonboxen stehen dabei sinnbildlich für Bewegung, Veränderung, Schutz und das Mitnehmen von Erinnerungen.

Das Projekt lädt Menschen ein, das Home zu betreten, mitzugestalten und ihre persönliche Vorstellung von Home auszudrücken durch Zeichnungen, Texte, Objekte oder performative Beiträge. Es entsteht ein sich ständig wandelnder Raum des Austauschs, in dem das Individuelle sichtbar wird.

Die zentrale Frage ist: Was bedeutet Home für dich? Das Ziel besteht darin, vielfältige Perspektiven auf Home sichtbar zu machen – als Ort, Mensch, Erinnerung, Klang, Objekt oder Identität.