HYPERWERK

HyperWerk beschäftigt sich mit den Grundfragen des Zusammenlebens und dessen Gestaltbarkeit. Wie kann das Zusammenleben in Zukunft funktionieren? Wie können wir diese Zukunft aktiv mitgestalten? Und was tun wir jetzt dafür?

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INDUSTRIAL DESIGN

Unsere Ausbildung vermittelt mit dem Konzept «Research Based Learning» einen forschenden Zugang zum Design. Das ermöglicht es unseren Absolventinnen und Absolventen, sich in einem sich rasant wandelnden Berufsfeld etablieren zu können. Dabei profitieren Studierende von der intensiven Begleitung durch Dozierende, vom Austausch mit Alumni sowie mit Expertinnen und Experten und von der engen Vernetzung des Instituts mit Unternehmen und kulturellen Institutionen.

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INNENARCHITEKTUR UND SZENOGRAFIE

Die Bachelor Thesis 2020 ist in zweierlei Hinsicht aussergewöhnlich: Zum einen hat der theoretische Teil der Arbeit noch unter strengen «Lockdown»-Bedingungen stattfinden müssen; zum anderen haben alle Diplomierenden von den beiden vorgeschlagenen Themen, die zur Auswahl standen, dasselbe gewählt: «The Meal and The Virus – Narration und Gestaltung von «Ess-Räumen» im Corona-Zeitalter».

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INTEGRATIVE GESTALTUNG MASTERSTUDIO

Welches Potential haben pflanzlich basierte Kunststoffe im textilen Anwendungsbereich als langlebige und biologisch abbaubare Alternative? Braucht es künftig noch physische Kleider? Werden wir Mode noch einkaufen oder leihen? Wie kann das Design von Solaranlagen den Anforderungen des Stadtbildes angepasst werden? Können gruppendynamische Erfahrungen in einem Virtual Reality Game umgesetzt werden? Wie sollte ein Boot für Benutzer*innen gestaltet sein, die keine oder wenig Erfahrungen mit Wasserfahrzeugen besitzen? Gibt die empirische Untersuchung von Flussabschnitten Aufschluss über die Lebenskulturen seiner Anwohner? Welche Alternativen wird es bis 2030 zum Rollstuhl geben? Wie kann Improvisation Designprozesse verändern? Welchen Gebrauchswert und welche Ästhetik haben Gegenstände, die ausschliesslich im digitalen Raum transformiert worden sind?

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KUNST

Life, Love, Justice war die aussergewöhnlichste Ausstellung, die wir je gemacht haben – und zweifellos auch die am meisten ersehnte. Die diesjährige Diplomausstellung der Bachelor- und Master-Studierenden des Institut Kunst HGK FHNW war vom 23. bis 30. August 2020 bereits zum fünften Mal im Kunsthaus Baselland zu Gast. Die von Nikola Dietrich, Direktorin Kölnischer Kunstverein, und Chus Martínez, Leiterin Institut Kunst, kuratierte Ausstellung zeigte neue Arbeiten von 50 Künstler*innen, die unter den besonderen Umständen und den Unsicherheiten der vergangenen Monate entstanden sind und die seit jeher grundlegende Themenkomplexe der Kunst wie physische Präsenz, Berührung oder die Notwendigkeit, eine Gemeinschaft zu bilden, noch einmal betonten.

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LEHRBERUFE FÜR GESTALTUNG UND KUNST

Am Institut Lehrberufe Gestaltung und Kunst setzten sich Kunst- und Design-Vermittelnde zum Thema «learning lab arts and design» mit der Gestaltung von Bildungsprozessen in schulischen und ausserschulischen Zusammenhängen auseinander. Aufbauend auf die eigene künstlerische und gestalterische Praxis entwickeln die Studierenden im Bachelor of Arts und Master of Arts ein umfassendes und interdisziplinäres Feld von Lehr- und Lern-Kompetenzen: Gestalterisches Ausdrucksvermögen und handwerklich-technische Fähigkeiten werden hier ebenso vermittelt wie kreative Prozesse und Strategien, Methoden künstlerischer Forschung, Kommunikationsfähigkeit, kunst- und gestaltungstheoretisches Wissen sowie fachdidaktische und vermittlungstheoretische Kenntnisse.

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MODE-DESIGN

Das Institut Mode-Design zeichnet sein Studium unter einem eigenen Titel aus: Doing Fashion heisst, sich zu involvieren und verantwortungsbewusst an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft teilzuhaben.

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VISUELLE KOMMUNIKATION

Bei den Studiengängen der Fachhochschulen hat die Berufsbefähigung einen hohen Stellenwert. Was heisst aber Praxistauglichkeit von Absolventinnen und Absolventen des Instituts Visuelle Kommunikation? Offensichtlich lassen sich viele Kompetenzen aufzählen, die zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche gestalterische Praxis gehören. Da es kaum möglich ist, alle Inhalte mit gleicher Gewichtung zu vertiefen, ist auf beiden Ausbildungsstufen – Bachelor und Master – eine deutliche Akzentuierung der Ausbildungsziele gefordert.

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